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Englischreiten

 

Englischreiten - die klassische kontinentale Reitweise


Zu finden ist die englische Reitweise überwiegend in Reithallen und auf Reitplätzen. Als Englische Reitweise wird die Reitweise bezeichnet, in der die meisten Turniere ausgerichtet werden. Die höchste Ausbildungsform im Englischreiten ist die Dressur, die zu den olympischen Disziplinen zählt.

Kennzeichnend für diese Reitweise ist der stetige Kontakt der Reiterhand zum Pferdemaul sowie das ständige Treiben des Pferdes. Wichtig ist eine umfassende Ausbildung des Pferdes, das dazu befähigt werden soll, mit den Hinterbeinen unter den Schwerpunkt zu treten und so auch das Gewicht des Reiters leicht tragen zu können.
Vom Pferd wird eine versammelte Haltung mit gerundetem Hals verlangt. Diese Reitweise ist für die meisten Anforderungen, wie Geländereiten über Hindernisse, für Springen und für Dressur geeignet.

Die bevorzugten Pferderassen sind Warmblüter aus europäischen Zuchtgebieten mit drei ausgeprägten Gängen. An Ausrüstungsgegenständen findet der flache englische Sattel und ein Zaum mit verschiedenen Formen der Wassertrense sowie meist einem angelegten Nasenriemen Verwendung.

Die englische Reitweise wird maßgeblich durch sechs Begriffe (Ausbildungsskala) geprägt:

Takt
Unter im Takt reiten wird verstanden, dass die Zeit zwischen den Schritten des Pferdes immer gleich bleibt. Auf diese Weise entsteht eine gleichmäßige Bewegung.
Schwung
Im Fachjargon wird davon gesprochen, dass das Pferd „vorwärts geht“. Der Schwung resultiert aus der Schubkraft der Hinterhand.
Losgelassenheit
Wenn von Losgelassenheit die Rede ist, meint dieses, dass das Pferd unverkrampft und locker läuft und die Hilfen des Reiters willig annimmt.
  Geraderichten
Geraderichten bedeutet schlicht Geradeauslaufen, wobei Vor- und Hinterhand genau hintereinander in einer Spur gehen sollen. Voraussetzung dafür ist, dass das Pferd biegsam und geschmeidig im Gleichgewicht geht.
Anlehnung
Die Anlehnung ist die Verbindung zwischen Reiterhand und Pferdemaul, wobei das Pferd Reaktionen auf feinste Zügelhilfen in Kombination mit Schenkel- und Gewichtshilfen zeigt.
  Versammlung
Durch die Versammlung erfolgt eine Verlagerung des Schwerpunktes des Pferdes von vorne nach hinten. Wenn das Pferd versammelt geht, treten die Hinterbeine vermehrt unter den Körper.
Chronik von Michaelnbach

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